Kommunikation ist vielfältig und komplex. In diesem Blog gehe ich auf differenzierte Perspektiven auf die Kommunikation ein: Besonders interessieren mich Beschreibungsansätze von Aufmerksamkeit und Sichtweisen auf die Relevanz von Inhalten bzw. Content.
Kommunikation ist vielfältig und komplex. In diesem Blog gehe ich auf differenzierte Perspektiven auf die Kommunikation ein: Besonders interessieren mich Beschreibungsansätze von Aufmerksamkeit und Sichtweisen auf die Relevanz von Inhalten bzw. Content.
Der Relevanz-Impuls 09: Ergebnisse, Analogien, neue Modelle Was können wir aus den letzten acht betrachteten Beschreibungsmodellen lernen? Dieser Relevanz-Impuls liefert Ergebnisse und neue Modelle.Weitere Informationen Content-Distributionsmodell von Olaf Kopp Robert...
Die Content Maturity Matrix visualisiert den Reifegrad von Unternehmen in Hinsicht auf die organisatorische Integration der Content-Marketing-Operations und auf die bestehende Ausrichtung der Content-Marketing-Aktivitäten auf den Kundennutzen.
Olaf Kopp von der Agenturgruppe Aufgesang bietet in seinem meterlangen Artikel zum Content-Marketing zahlreiche Einblicke in Content-Marketing-Ansätze. Besonders interessant finde ich unter anderem seinen vorgestellten Content-Marketing-Prozess.
Die Content-Ampel von Dr. Kerstin Hoffmann stellt die richtigen Fragen an den Content und ermöglicht so einen gesicherten Qualitätscheck vor der Publikation. Die Content-Ampel besticht durch ihre einfache Logik und sehr durchdachte Stop-and-Go-Funktionsweise.
In seinen Tools FISH-Modell und Content Radar beschreibt Mirko Lange die Funktion von Content und deren Wirkungsweise in Hinsicht auf den Kunden. Harald Ille hat diese Tools unschlagbar gut in seinem Gastbeitrag auf scompler.com analysiert und beschrieben.
Im Story Circle fokussiert Mirko Lange die Story als zentralen Ansatz der Kommunikation. Auf der Basis der Story erfolgt die Ausspielung in den verschiedensten Formaten und Kanälen. Ein Plädoyer für die Story-orientierte Umsetzung von Kommunikation.
Doris Eichmeier beantwortet mit ihrem beeindruckenden Erklärungsmodell des Content-Sonnensystems die Frage, welche Inhalte ein Unternehmen optimieren sollte – und in welcher Reihenfolge –, wenn es Ernst wird mit der Content-Strategie und dem Content-Marketing.
Die Content-Blume von Dr. Stephan Tiersch zeigt, wie man aus einer Core Story relevante Themenfelder ableitet, die sich automatisch ergeben, wenn man sich mit dem Unternehmen und den angebotenen Produkten beschäftigt. Eine Darstellung besonders für Content-Strategen.
Gutes Content-Marketing benötigt die richtigen Grundlagen. Der Grundmechanismus des Content-Marketing lässt sich sehr gut mit Hilfe eines Venn-Modells von Mirko Lange verstehen. Ein Dreiklang von Zielgruppenbedürfnissen, Expertise und Wertschöpfung.
Dashboards verhelfen zu besseren Einblicken in Nutzerreaktionen, sind aber aufgrund ihrer Datenmenge und -komplexität sehr schwer lesbar. Das hier vorgestellte experimentelle Relevanz-Diagramm orientiert sich an einem fundementalen Beschreibungsmodell aus der Astrophysik, dem am Hertzsprung-Russell-Diagramm.
Welche Anforderungen findet man in Content-Marketing-Definitionen? Können diese Definitionen helfen, grundsätzliche Begriffe der Kommunikation wie Wert, Nutzen und Relevanz näher zu bestimmen? Wie kann man den Wert von Content beschreiben?
Was erwartet der Kunde vom Content? Warum wählt er den einen Content aus und den anderen nicht? Welche Funktion hat dabei die Relevanz? Gibt es im Content-Marketing eine Korrelation des Begriffs der Relevanz mit dem Ansatz, Content als Produkt zu sehen? Und was heißt das genau, relevanten Content zu erstellen? Eine differenzierte Darstellung.
Der Relevanz-Impuls 09: Ergebnisse, Analogien, neue Modelle Was können wir aus den letzten acht betrachteten Beschreibungsmodellen lernen? Dieser Relevanz-Impuls liefert Ergebnisse und neue Modelle.Weitere Informationen Content-Distributionsmodell von Olaf Kopp Robert...
Die Content Maturity Matrix visualisiert den Reifegrad von Unternehmen in Hinsicht auf die organisatorische Integration der Content-Marketing-Operations und auf die bestehende Ausrichtung der Content-Marketing-Aktivitäten auf den Kundennutzen.
Olaf Kopp von der Agenturgruppe Aufgesang bietet in seinem meterlangen Artikel zum Content-Marketing zahlreiche Einblicke in Content-Marketing-Ansätze. Besonders interessant finde ich unter anderem seinen vorgestellten Content-Marketing-Prozess.
Die Content-Ampel von Dr. Kerstin Hoffmann stellt die richtigen Fragen an den Content und ermöglicht so einen gesicherten Qualitätscheck vor der Publikation. Die Content-Ampel besticht durch ihre einfache Logik und sehr durchdachte Stop-and-Go-Funktionsweise.
In seinen Tools FISH-Modell und Content Radar beschreibt Mirko Lange die Funktion von Content und deren Wirkungsweise in Hinsicht auf den Kunden. Harald Ille hat diese Tools unschlagbar gut in seinem Gastbeitrag auf scompler.com analysiert und beschrieben.
Im Story Circle fokussiert Mirko Lange die Story als zentralen Ansatz der Kommunikation. Auf der Basis der Story erfolgt die Ausspielung in den verschiedensten Formaten und Kanälen. Ein Plädoyer für die Story-orientierte Umsetzung von Kommunikation.
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Die Content-Blume von Dr. Stephan Tiersch zeigt, wie man aus einer Core Story relevante Themenfelder ableitet, die sich automatisch ergeben, wenn man sich mit dem Unternehmen und den angebotenen Produkten beschäftigt. Eine Darstellung besonders für Content-Strategen.
Gutes Content-Marketing benötigt die richtigen Grundlagen. Der Grundmechanismus des Content-Marketing lässt sich sehr gut mit Hilfe eines Venn-Modells von Mirko Lange verstehen. Ein Dreiklang von Zielgruppenbedürfnissen, Expertise und Wertschöpfung.
Dashboards verhelfen zu besseren Einblicken in Nutzerreaktionen, sind aber aufgrund ihrer Datenmenge und -komplexität sehr schwer lesbar. Das hier vorgestellte experimentelle Relevanz-Diagramm orientiert sich an einem fundementalen Beschreibungsmodell aus der Astrophysik, dem am Hertzsprung-Russell-Diagramm.
Welche Anforderungen findet man in Content-Marketing-Definitionen? Können diese Definitionen helfen, grundsätzliche Begriffe der Kommunikation wie Wert, Nutzen und Relevanz näher zu bestimmen? Wie kann man den Wert von Content beschreiben?
Was erwartet der Kunde vom Content? Warum wählt er den einen Content aus und den anderen nicht? Welche Funktion hat dabei die Relevanz? Gibt es im Content-Marketing eine Korrelation des Begriffs der Relevanz mit dem Ansatz, Content als Produkt zu sehen? Und was heißt das genau, relevanten Content zu erstellen? Eine differenzierte Darstellung.